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Aufgrund des schlechten Wetters gestern gibts ein Bild vom Mai 2011 - da bekommt man Frühlingsgefühle :-) |
Nach ein paar pferdefreien Urlaubstagen war ich gestern nun endlich wieder im Stall. Das Wetter ließ leider zu wünschen übrig und so beschloss ich mit Summer in die Halle zu gehen und zu longieren. Nach dem Schritt gehen haben auf der linken Hand zu Traben begonnen . Ich beginne immer auf der besseren Seite, damit sich Summer leichter löst, denn links herum fällt es ihr noch deutlich leichter.
Die Dame hatte sich echt gut gemacht und auch rechts herum war es schon ganz ordentlich. Nach einem erneuten Handwechsel ließ ich Summer auf der linken Hand angaloppieren, was sie auch nach nur ein paar schnellen Trabschritten tat. Der Galopp selber ist natürlich nach wie vor recht chaotisch: Summer fehlt absolut die Balance, sie trägt den Kopf hoch erhoben und versteht wohl noch nicht, dass man die Hinterhand auch zum tragen benutzen kann anstatt nur zum „anschieben“ J. Aber das macht ja nichts, jetzt muss sie erst einmal lernen, dass Galopp ja total viel Spaß macht J! Wie sie galoppiert ist erst einmal egal - Hauptsache überhaupt Galopp… sie ist dann nach einer ¾ Runde wieder in einen sehr schnellen Trab gefallen, ich habe sie dann mit Hilfe der Stimme beruhigt und nach zwei bis drei recht rasanten Runden hatte sich die Dame wieder beruhigt und hat zufrieden geschnaubt. Galopp ist also scheinbar doch nicht sooo schlecht aus Summers Sicht J
Interessantes rund um das Thema Longieren gibt es auch auf der Seite vom „Longenkurs“.
Hier gibt es viele interessante Texte rund um’s Longieren! Ich selber habe den Longenkurs nicht gemacht aber auch so finde ich die Seite total hilfreich und informativ und man bekommt einen tollen Einblick über das Ziel des Longierens – es ist eben doch mehr als „nur im Kreis herum zu laufen“ J.
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